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Sonstiges  

Post-SV braucht noch einen Punkt

Samstag 17 Uhr gegen SB Versbach

Wer hätte das gedacht. Traunsteins Tischtennisspieler brauchen am kommenden Samstag beim letzten Spiel gegen Versbach noch mindestens ein Unentschieden um den Gang in die Abstiegsrelegationsspiele zu vermeiden. Möglich wurde dies durch die unglaublichen Serien in den letzten Spielen von Erlangen und Versbach, die fast schon abgeschrieben waren.

Erlangen holte in den letzten sechs Spielen sensationelle 11:1 Punkte und Versbach in den letzten fünf Spielen gar 10:0 Punkte. Der Post-SV dagegen verlor die letzten vier Spiele und somit ergibt sich folgende Konstellation: Regensburg, Altdorf und Bad Aibling sind bereits abgestiegen. Erlangen hat die Saison mit 18:22 Punkten angeschlossen, Versbach und Traunstein halten derzeit bei 17:21 Punkten. Sollte der Post-SV das Spiel am Samstag verlieren, ist er Tabellenachter und muss in die Relegation. Gewinnt der Post-SV schiebt er sich auf den 6. Tabellenplatz, Versbach muss in die Relegation und alles ist erledigt. Aber auch ein Unentschieden genügt den Traunsteinern und auch den Versbachern, da man dann mit Erlangen zwar punktgleich ist, aber beide Teams die bessere Spieldifferenz aufweisen und somit Erlangen in die Relegation muss. Somit hoffen die Traunsteiner auf zahlreiche Unterstützung der Fans um auch nächste Saison sicher in der Oberliga (Deutschlands vierthöchster Liga) aufschlagen zu können.

In der Vorrunde hatte man zwar diesen Gegner klar mit 9:3 besiegt, allerdings spielten hier die Gastgeber nicht mit ihrer besten Aufstellung. Das wird sich am Samstag sicher ändern. Im vorderen Paarkreuz werden es Peter Aranyosi und Bela Frank mit Daniel Geist und Timo Arendt zu tun haben. Beide sind gefährlich und hier hofft man im Traunsteiner Lager auf mindestens zwei bis drei Punkte. Im mittleren Paarkreuz sollten Martin Heisler und Karoly Hutvagner gegen den jungen Weinhold und den erfahrenen Stock mindestens drei Siege einfahren um im Rennen zu bleiben.

Ganz schwer wird’s für die Traunsteiner im hinteren Paarkreuz. Christian Lauber und Hans Lechner haben es mit dem Australier Adam Green und dem Polen Zenon Droszcz zu tun. Green spielte in der Vorrunde noch im vorderen Paarkreuz. Ob hier ein Zähler für den Post-SV herausspringt ist mehr als fraglich. Somit sind natürlich auch die Doppel von eminenter Bedeutung. Hier sollte Mannschaftsführer Hans Lechner diesmal zwei schlagkräftige Paarungen zusammenstellen um endlich mal wieder mit 2:1 in Führung zu gehen. Spannung pur ist also angesagt, aber der Post-SV wird sicher alles geben um das Spiel nicht zu verlieren.     
 

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